Die erste Nacht haben wir vor dem Haus von Freunden verbracht. Sie hatten zwar ein Gästezimmer vorbereitet, aber wir sind ja jetzt Camper, also schlafen wir auch in unserem Wohnmobil. Morgens ging es dann schon um 8 Uhr los, die anderen mussten ja arbeiten. Wir sind dann in aller Ruhe mit Tempomat und Tempo 100 durch Frankreich gefahren bis zum Talausgang der Ardeche. Gegen 16.30 waren wir dann dort. Schnell noch tanken für viel Geld und dann den ersten Campingplatz ansteuern. Schön gelegen, ruhig und noch nicht so voll.
Ein Tag, ein schönes Abenteuer! Wir sind 6 Stunden und 30 Kilometer auf der Ardeche mit dem Kanu gefahren. Viele Stromschnellen, zwei halbe Eskimorollen und viel Spaß. Am Ende waren wir froh, dass endlich die letzte Flussbiegung kam und wir den Punkt sehen konnten, wo die Tour zu Ende war. Nachdem wir unser Heineken an der Bar auf dem Campingplatz genossen hatten gab es ein heftiges Gewitter. Gut, dass wir kein Zelt, sondern ein WoMo haben, unsere Nachbarn mussten ihr Zelt wieder neu aufbauen, weil der Regen das Dach runtergedrückt hatte. Jetzt sind wir ziemlich platt und werden wohl auch die zweite Nacht hier gut schlafen.
11.06.2015 - Pont du Gard Aqueduct
Languedoc-Roussillon, France
Unser erstes Ziel heute auf dem Weg nach Aix en Provence. Wenn man schon mal in der Gegend ist, sollte man sich das anschauen!
Auf dem Weg dahin hat Else, unser Navi, uns an der Nase herumgeführt. Plötzlich wollte sie uns um einen angeblichen Stau (mitten in einem Dorf) herumführen und hat uns in ganz enge Gassen gelotst. Da kam ich dann zum ersten Mal richtig ins schwitzen.
Salon-de-Provence
Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
Hier sind wir gelandet, weil Juliane bei ihrer Schul-Abschlussfahrt vor über 20 Jahren dort war. Ein nettes Dorf mit mittlerweile mehr Tourismus als damals, als sie mit zarten 15 Jahren hier war.
11.-12.06.2015 -Aix-en-Provence
Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
Wir sind hier erst gegen 18.00 etwa 3 Kilometer außerhalb der Stadt angekommen. Wir haben dann schnell einen netten Stellplatz gefunden, zwei kleine Radler getrunken und uns dann mit dem Rad auf den Weg in die Stadt gemacht. Schon wieder Pizza gegessen in so einem "in" Schuppen, aber echt lecker war sie. Dann sind wir noch eine Stunde durch die Stadt geschlendert und waren überrascht, wie voll es an einem Donnerstag ist. Viele Studenten und Touris unterwegs. Gemütlich, meist bergab ohne Licht am Rad, zurück zum Platz und schon ging auch das Gewitter los. Jetzt prasselt es auf das Dach und wir sind froh, nicht in einem Zelt zu sitzen. Die Wettervorhersage für morgen, geht so. Wir werden uns dann mal auf den Weg weiter an die Côte Azur machen.
12.-14.06.2015 - Villeneuve-Loubet Provence-Alpes-Cote d'Azur, France Ein netter Platz um sich an der Côte d Azur umzuschauen. Der Campingplatz liegt oberhalb vom Ort, nicht ganz leise, aber nicht überfüllt, daher ging das alles. Am ersten Tag sind wir nach Cannes und Antibes mit dem Rad gefahren. Kein richtiger Radweg und etwas gefährlich bei dem Autoverkehr. Erschreckend, was ein Radfahrervolk den Radlern hier zumutet! Der Rückweg war komplett gegen den Wind, der schon fast noch ein Sturm war (Reste vom Vortag).
Wellen und Wind waren für das Mittelmeer schon beeindruckend.
Cannes Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
Antibes Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
Nice Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
14-15.06.2015
Bormes-les-Mimosas Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
Le Lavandou
Provence-Alpes-Cote d'Azur, France
15.-16.06.2015 - Schon zwei Stationen weiter
Gestern noch in Bormes Le Mimosas und Le Lavandou und heute schon in Le Grau Du Roi. WLAN wird überschätzt, es geht auch ohne, aber dafür gibt's halt keine Bilder (zumindest fürs Erste). Wieder ein schöner Platz heute, nur etwa 50 Meter bis zum Strand und großem Poolbereich, da werden wir uns gleich noch in die Fluten stürzen. Sogar lange Rutschen gibt's hier, mal sehen, ob die auch große Jungs nutzen dürfen
16.-17.06.2015 - Ich sach' ab jetzt nix mehr über WLAN und langsames Internet
Heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein losgefahren weiter Richtung Süden nach Narbonne. Ich war hier schon einmal vor 15 Jahren, hab aber nichts wieder erkannt, auch nicht in Narbonne Plage, wo ich mal zwei Wochen verbracht habe. Also los zum Campingplatz, den wir vorher ausgeguckt hatten. Ca. 5 Kilometer außerhalb der Stadt und daher leicht
mit dem Rad zu erreichen, wenn man weiß, dass hier ein sehr starker Wind bläst. Hätte ich meine Surfausrüstung dabei, wäre ich sicher nicht nach Narbonne gefahren, sondern surfen gegangen! Wir haben uns also durch den Wind gekämpft und einen schönen Rundgang durch die Stadt gemacht. Auch hier kann ich mich an die alten Gemäuer nicht erinnern, die waren vor 15 Jahren bestimmt noch nicht da ;-) Zusätzlich gab es eine tolle Ausstellung von Sportfotografen über die ganze Innenstadt verteilt. Zwischendurch wurde es richtig kühl, dass Juliane ihre Jacke anziehen musste, der Wind blies auch hier durch die Gassen. Jetzt sitzen wir mit einer Tüte Chips und planen die nächsten Tage. Morgen wollen wir nach Spanien (Figueres), dort soll es ein tolles Dali Museum geben. Dann zurück nach Frankreich (Argeles-sur-mer) übernachten, um dann nach Carcassonne zu fahren. Nach Carcassonne geht's dann ein längeres Stück zum Atlantik! Mal sehen, ob die Boogie-Boards funktionieren.
Narbonne Languedoc-Roussillon, France
Figueres Catalonia, Spain
Trebes Languedoc-Roussillon, France
Carcassonne Languedoc-Roussillon, France
17.-18.06.2015 - Ganz viel Kultur gestern
Nachdem wir gestern sogar Figueres, das Dali Museum und noch Carcassonne geschafft haben, fahren wir heute bis zum Atlantik. Mal schauen im Routenplaner, wieviel Kilometer das dann sind. Das Dali Museum war toll und der Mittagssnack in einem der vielen Caffees auch. Wir sind dann nachmittags schon in Carcassonne angekommen und haben fünf Kilometer außerhalb in Trebes den Campingplatz direkt an der L'Aude bezogen. Dann gleich rauf auf's Fahrrad und Richtung Carcassonne. Der Weg war beschwerlich und gefährlich, bergauf mit Gegenwind und direkt über eine Bundesstraße. Als wir ankamen, machten sich gerade die vielen Bustouristen wieder auf den Heimweg, sodass es nicht so voll war in den alten Mauern der Stadt. Wir sind dann zwei Stunden durch die schönen Gassen gestreift und haben noch einen Wein in einem wunderschönen Innenhof getrunken. Dann wieder zurück über die Bundesstraße. Komisch, diesmal war alles gut, viel weniger Verkehr, bergab und Rückenwind, sodass wir in fast der halben Zeit zum Hinweg wieder am Platz waren. Nach dem duschen sind wir dann noch nach Trebes gegangen um was nettes zu Essen. Es gab direkt am Canal du Midi mehrere Restaurants, wo offensichtlich keiner wusste, welche Tische zu welchem Restaurant gehörten, aber egal, wir haben nett gegessen und dazu einen einfachen Rose getrunken. Ein rundum schöner anstrengender Tag.
Gestern war "Fahrtag" Wir sind dann von Carcassonne nach Hondarribia gefahren. Das waren mal eben ca. 450 Km. Aber alles ganz entspannt mit Tempomat auf 100 über die Autobahn. Wenn schon jemals die Franzosen beim Europäischen Gerichtshof über die kommenden deutschen Autobahngebühren beklagen, verkloppe ich auf der Stelle mindestens drei von denen! Hondarribia ist echt eine coole Nummer: Baskenland, man kommt sich teilweise vor wie in einen Schweizer Gebirgsort, so sehen die Häuser aus. Mussten wir dann auch erst einmal googeln ;-) . Am nächsten Morgen, also heute, weckten uns die Regentropfen auf dem Dach. Missmutig aufgestanden, ohne WLAN und komplett ohne Handynetz konnten wir noch nicht einmal schauen, wie das Wetter wird :-((
Wir sind dann gegen 10 los Richtung Biaritz, natürlich nicht ohne vorher in Spanien zu tanken, denn nichts ist in Spanien so günstig, wie Benzin und Alkohol ;-) Tanken nur mit Bedienung, wahrscheinlich würden sonst die Franzosen immer abhauen, nachdem sie günstig getankt haben! Sowas haben wir auch noch nicht erlebt: aus Spanien raus, einen Kilometer weiter nach Spanien wieder rein, um dann nach weiteren zwei Kilometern wieder in Frankreich zu sein. Biaritz zeigte sich von der eher tristen Seite, obwohl die Preise an der Strandpromenade so waren wie im Hochsommer! Dafür hatten wir ein köstliches Mittagessen in einem Straßencafé für einen fairen Preis mit netter Bedienung.
Biarritz Aquitaine,
Weiter Richtung Norden nach Moliets-Plage wurde das Wetter immer besser und als wir auf dem Platz ankamen, lachte der Himmel ;-) Hier bleiben wir jetzt mindestens zwei Nächte, denn hier gibt es stabiles Internet ;-) aber auch sonst einen schönen Stellplatz direkt hinter den Dünen, Meeresrauschen und einen traumhaften Sonnenuntergang. Morgen probieren wir dann endlich die Boogie-Boards!
20.06.2015 - Gammeltag
Heute passiert hier außer den bisher gefahrenen knapp 30 Kilometern mit dem Rad nicht mehr viel. Wir sitzen jetzt am WoMo und gammeln in bisschen in der Sonne (Juliane) /Schatten (Martin). Ein kleiner Mittagssnack und ein kleines 1664, mehr brauchen wir nicht. Wir wollen auf jeden Fall aber heute noch ins Meer mit den Boards.
21.06.2015 - Moliets-Plage Aquitaine, France
Jetzt bekommt man einen Eindruck was hier im nächsten Monat los ist. Heute am Sonntag bei traumhaftem Wetter kann man zum ersten Mal erahnen, was hier im Juli/August los ist! Die Zufahrtsstraße ist voll, die zahlreichen Parkplätze ausgebucht und soooo viele Menschen am Strand. Auch hier auf dem Platz füllt es sich, aber glücklicherweise hat uns noch keiner die Sicht auf die Düne zugestellt, sodass wir noch einen freien Blick haben. Wenn die französische Ferien im Juli losgehen und auch die Deutschen alle Urlaub haben, beginnt hier auch das Animationsprogramm, dann ist hier Schluß mit der Ruhe auf dem Platz und das Meeresrauschen wird man dann nur noch nachts hören können. Alles richtig gemacht.
22.06.2015
weil es hier so schrecklich ist..... ......haben wir gerade mal drei Tage verlängert
Messanges Aquitaine, France
Nur eine kleine Fahrradtour
22.06.2015 - Vieux-Boucau-les-Bains Aquitaine, France
Ist heute Montag? Urlaub ist, wenn man nicht mehr weiß, welcher Wochentag ist. Unser Nachbar meinte Montags sei Markt in Vieux-Boucau, also war heute Montag. Es war ein typischer Wochenmarkt mit regionalen Produkten und einigem Mist. Der Ort ist aber auch sehr schön und es gab natürlich eine nette Kneipe mitten im Dorf, wo man unter alten Bäumen ein kühles Bier trinken konnte. Auf dem Rückweg über die Fahrradautobahn haben wir noch einmal ordentlich Gas gegeben, überholt hat uns keiner, aber wir mussten regelmäßig klingeln und uns den Weg freiräumen. Dann noch ein bisschen im Pool geschwommen, das war's auch schon an echten Aktivitäten heute. Ein typischer Montag im Urlaub halt.
Heute Nachmittag, nach einem Ausflug nach Leon sind wir nochmal an den Strand gegangen. Natürlich in voller Montur. Surfbrett, Anzug, große Decke, alles was man so braucht. Erst nach dem surfen haben wir dann festgestellt, dass wir nichts zum Schnuckern dabei hatten, schade! Dafür hatte ich ja mein Surfergirl. Wir hatten viel Spaß im Wasser und es war auch gar nicht kalt, bis man rauskam und der kalte Wind dann doch für ein wenig Ungemütlichkeit sorgte. Es soll so bleiben das Wetter, beklagen können wir uns nicht. Morgen geht's weiter nach Biscarosse-Plage unserer letzten Station vor der Heimreise am Samstag. Mal sehen, was die letzte Station so bietet, auf jeden Fall noch die große Düne!
24.06.2015 - Biscarrosse-Plage Aquitaine, France
Letzte Station Biscarosse-Plage. Wir sind heute an unserer letzten Station am Atlantik angekommen. Es ist zwar jetzt nicht der Platz, der uns empfohlen wurde, aber auch schön. Gerade haben wir uns beim spülen mit dem ersten Dortmunder unterhalten, der uns bisher begegnet ist. Die ganz neuen Nachbarn, die angekommen sind, sind offensichtlich mit dem WoMo, das sie haben völlig überfordert. Ok, es sind Engländer mit einem französischen WoMo, nicht sehr geübt im Umgang und eine schöne Abendbeschäftigung (zum Schauen) !
Wir sind heute gegen 11 losgefahren Richtung Düne von Pyla. Es sollten etwa 16 Kilometer sein, es waren aber 23. Die letzten 6 Kilometer waren ganz schön anstrengend in der Mittagshitze. Es ging hoch und runter, ganz schön lange Steigungen und natürlich ebenso viele Abfahrten. Wir waren dann schon ein bisschen platt, als wir ankamen und die Wasserflasche war dann auch schnell fast komplett geleert. Jetzt mussten wir auch noch die Düne hoch, aber da haben wir die Treppe genommen, war einfacher ;-) Von oben hat man einen fantastischen Ausblick über das Meer und die Wälder, ebenso wie über das Becken von Arcachon. Wir haben uns dann vor dem Rückweg noch jeder einen halben Liter Bier für je 6€ gegönnt und komischerweise waren wir mit Sprit auf dem Rückweg sogar schneller als auf dem Hinweg (nachzulesen bei Runtastic). Wir waren zwar ziemlich platt, als wir gegen drei zurück waren, sind dann aber doch noch einmal zwei Stunden zum Strand gegangen. Der Wellengang war ziemlich heftig heute und man wurde ganz schön rumgewirbelt, wenn man nicht aufgepasst hat, aber es hat einen Riesenspaß gemacht, durch die Wellen zu toben. Jetzt bereiten wir uns auf das Abendessen vor. Da die Vorräte aufgebraucht sind müssen wir die letzten zwei Abende essen gehen ;-) Einkaufen, außer Heineken macht jetzt auch keinen Sinn mehr!
Letzter Tag, letzter Ausflug mit dem Rad
Heute sind wir zum letzten Mal in der Mittagshitze mit dem Rad losgefahren. Das Streckenprofil sagte schon einiges aus. Es sollte zwei Steigungen mit je 10% geben und die hatten es auch in sich. Immer wenn man dachte nach der nächsten Kurve ist man oben, ging die Steigung weiter :-( aber wie so oft, war das alles auf dem Rückweg plötzlich viel einfacher, diesmal sogar ohne das Bier vor dem Rückweg! Wir sind zum Südufer des großen Sees oberhalb von Biscarosse gefahren, Navarrosse heißt der Ort, aber Permondo kennt den nicht :-( zwischenzeitlich zeigte die App 31 Grad, also schön warm. Eigentlich wollten wir ja Jetski fahren, zumindest war das in dem Prospekt so beschrieben, aber es ist noch keine Saison, also war es nix mit Abenteuer! Jetzt gammeln wir noch ein bisschen am WoMo rum und müssen noch die Entscheidung treffen, ob wir hier in den Pool gehen, oder nochmal in den Atlantik steigen. Nach drei Wochen Urlaub fällt es so schwer derartige Entscheidungen zu treffen! Dann heute Abend noch ein Abschussessen und morgen geht's nach Hause auf die erste Etappe. Glücklicherweise soll uns ja gutes Wetter erwarten.
Vorletzter Blog von der Reise noch 410 km von zu Hause entfernt Heute Nacht hat es noch einmal geregnet, wir wurden durch das Trommeln auf dem Dach gegen 3 Uhr morgens geweckt. Die Sachen haben wir dann aber nicht reingeholt, sondern nass regnen lassen. Es geht ja eh' nach Hause und in die Waschmaschine! Wir mussten dann im WoMo frühstücken, übrigens erst das zweite Mal im Urlaub, weil die Stühle natürlich auch nass waren, aber auch egal (@ Matze: der Chefsessel ist bis morgen hoffentlich trocken)! Schnell noch die Morgentoilette erledigt, alles zusammengepackt und los ging es über die Düne von Pyla nach Bordeaux. Hier gleich die ersten Verkehrsstaus und ein bisschen Chaos. Danach lief es wieder besser, aber es war schon sehr heiß zum Fahren. Das nächste Verkehrschaos dann natürlich in Paris. Ich hatte mir das an einem Samstag gegen 18.00 entspannter vorgestellt. Auch egal, ist ja noch Urlaub. Jetzt stehen wir auf einem Rastplatz in Havrincourt für die letzte Nacht, damit es morgen entspannt und ausgeruht nach Hause geht. Sonntagmorgen durch Belgien und um Köln herum müsste es glatt durchgehen. Das Resümee der drei Wochen folgt dann morgen, oder im Laufe der Woche (wir müssen ja mal wieder etwas tun für unser Geld).
29.06.2015 - Letzter Eintrag: wieder arbeiten;-(
Das ist dann wohl der letzte Eintrag heute. Wir haben dann leider für den Rückweg länger gebraucht aus geplant. Bordeaux Stau, Paris Mega-Stau und Übergang A52/A40 von 5 Spuren auf eine am Sonntag-Mittag eine echte Herausforderung. Dafür gab es lecker gegrilltes bei Julianes Familie und einen Plausch bei den Eltern. Dann noch Taxi-Dienst zu Don Giovanni und danach konnten wir das WoMo ausräumen und besenrein vorbereiten. Gegen 8 am Sonntagabend war dann alles erledigt und wir konnten in Ruhe einen Pastis trinken (eine liebgewonnene Angewohnheit der letzten drei Wochen). Heute ging es für mich schon wieder ins Büro und Juliane durfte das WoMo abgeben. Nach intensiver, halbstündiger Suche nach dem Schlüssel des Womos und zahlreichen whatapps hin und her wurde das Teil dann auch gefunden und dann ist auch alles gut gegangen ;-) Ich hatte den Schlüssel natürlich dort hingelegt, wo man ihn nicht vermutet hatte ;-( Alles in allem ein super Urlaub mit vielen Eindrücken, Bildern und echten Abenteuern, den man gerne wiederholen kann (aber in einem anderen Landstrich). Wenn Euch das gefallen hat, was wir hier so geschrieben haben, wären wir über eine Rückmeldung echt erfreut.